Sindbads siebte Reise

In die Jahre gekommen, war Sindbad des Reisens überdrüssig, doch im Auftrag des Kalifen von Bagdad, Harun ar-Raschid, sollte der die Freundlichkeiten des Maharadscha von Sarandib erwidern und diesem seinerseits Geschenke bringen.

Doch Schiff Sindbads verliert den Kurs, treibt schließlich einen Strom hinauf und durch einen Berg durch, um auf der anderen Seite in eine schillernde Stadt zu gelangen. Dort kann Sindbad einmal mehr als Händler brillieren und zudem die Tochter eines reichen Gönners heiraten.

Mit der Zeit bemerkte Sindbad, dass sich Bewohner sich bei Vollmond in Vögel verwandelten. Neugierig hielt er sich an einem Vogel fest, um mit ihm zu fliegen. Er hörte in Engel Gott preisen und stimmte in ihren Lobgesang ein, woraufhin Feuer vom Himmel fiel. Sindbad stürzte in eine Einöde und rettete dort einen Mann aus dem Maul einer Schlange, der ihn aufklärte: Mit seinen Lobpreisungen hatte er den Zorn Gottes heraufbeschworen, weil die Bewohner der Stadt als ungläubig galten. Auf Bitten seiner Frau kehren sie gemeinsam nach Bagdad zurück.

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